Leitfaden für Lehrende
Was ist eine Telekollaboration / ein virtueller Austausch?
Welches Format ist sinnvoll?
Für die Durchführung des Projekts im Rahmen von 10 Stunden bietet es sich an, die Studierenden zu zweit oder zu dritt arbeiten zu lassen. Teilen Sie die Studierenden nach deren Interesse auf und bitten Sie sie, wöchentliche Online-Treffen mit einem Videokonferenztool (z.B. Zoom) zu organisieren, in denen sie ihre Projektidee entwickeln.
Bitten Sie die Studierenden, ihre Treffen bzw. Ideen zu dokumentieren und Ihnen zugänglich zu machen, damit Sie Einblick in den Prozess bekommen.
Sie können die Studierenden auch bitten, ihre Treffen aufzuzeichen und auf einer sicheren Plattform hochzuladen, damit Sie Zugang zu den Aufnahmen haben.
Das Ergebnis der Telekollaboration / des virtuellen Austausches
Bitten Sie Ihre Studierende, gemeinsam eine Projektpräsentation vorzubereiten. Das kann eine kollaborative Präsentation sein, die z.B. in Zoom aufgenommen wurde. Es kann eine Audioaufnahme sein, die über eine Präsentation (z.B. in Powerpoint, Canva oder Prezi) gelegt wird. Das Ergebnis kann auch als Infografik präsentiert werden.
Organisieren Sie eine Frage-Antwort-Session im letzten gemeinsamen Webinar. Nach dem flipped classroom Prinzip sollten sich die Studierenden die Präsentationen vorher angeschaut haben.
Auf der folgenden Seite erhalten Sie Tipps, welche digitalen Tools Sie den Teilnehmenden empfehlen könnten:
Welche Vorteile haben virtuelle Austausche?
Es handelt sich um eine englische Webseite. Verwenden Sie https://www.deepl.com/translator bei Bedarf.